Hochpustertal / Anras
05. - 16.08.2009
 
 
  8. Obstanser-See-Hütte
   
   
  Die Wanderung beginnt auf der südlichen Talseite in dem Ort Kartitsch.
   
   
 
  Ein Forstweg führt uns langsam durch das Winklertal aufwärts. Vorbei am Türkenbund.  
   
 
         
   
   
 
  Auf einem stufenförmigen steilen Weg erreichen wir nach dem Wasserfall eine kleine Hochebene, den Obstanser Boden.      
   
   
 
    Ein paar Meter weiter steht auf einem kleinen Hügel die Prinz-Heinrich-Kapelle.    
   
   
 
  Ein steiler Geröllpfad muss überwunden werden, um die Obstanser-See-Hütte zu erreichen.
Hier ist der richtige Boden für den Berg-Hahnenfuss.
 
   
 
       
   
   
 
  Die Hütte und der namensgebende See (2304 Meter ü. NN).        
   
   
 
  Fünf mutige Wikinger steigen auf die Pfannspitze (2678 Meter ü.NN).    
   
   
 
  Die übrigen wandern zum Obstanser Sattel (2462 Meter ü.NN) empor. Die Verteidigungsanlagen aus dem 1. Weltkrieg zwischen Österreichern und Italiener sind hier noch gut zu erkennen.      
   
   
 
  Nach der Rückkehr zur Hütte nutzen wir für den Abstieg das benachbarte Erschbaumer Tal.
Hierzu müssen wir jedoch erst den steilen Aufstieg zum Roßkopftörl bewältigen.
   
   
   
 
  Auf dem sehr schmalen Sattel warten schon die Pfannspitzbesteiger auf uns.     Jetzt geht es auf einem schwierigen Steig in vielen Serpentinen steil hinunter.    
   
   
 
  Nach dem anstrengensten Teil des Abstiegs erholen wir uns bei der Tscharrehütte.  
   
 
         
   
   
 
    Der restliche Weg bis zum in Kartitsch wartenden Bus ist etwas bequemer.  
   
  Insgesamt 1276 Höhenmeter.
   
   
 
   
   
   
 
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